Von der NRW-Förderung profitiert das Radwegenetz im Kreis Düren.

Pressemitteilung

Düsseldorf, 5. November 2020

Gleich mehrere Herzen hüpfen vor Freude in der Brust des CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Ralf Nolten: Aus dem zweiten Teil des Nahmobilitätsprogramms 2020 gibt es zweimal Fördergeld des Landes NRW

Schwerpunkte der Landesförderung lagen im Bereich Radschnellwegplanungen, Pendlerrouten, Fahrradabstellanlagen und die grundhafte Erneuerung von Radwegen. So gibt es eine Förderung für die Radvorrangroute Düren – Jülich in Höhe von 91.000 Euro. Diese 10 Prozent schließen bei bereits vorliegender Bundesförderung die Lücke, so dass für dieses für den Strukturwandel im Nordkreis so wichtige Infrastrukturprojekt eine hundertprozentige Förderung gegeben ist. Das Projekt, das beim Kreis mit über 6 Millionen Euro Gesamtkosten veranschlagt wird, liegt in der Federführung des Kreises Düren.

Über eine Zuwendung in Höhe von 238.800 Euro freut sich die Gemeinde Kreuzau für den Neubau der Brücke am Ruruferradweg zwischen der Üdinger Brücke und Schlagstein. Die alte Holzbrücke war marode und musste abgerissen werden. „Als Windener weiß ich, wie viele Radfahrer auf dem vielbefahrenen Ruruferradweg die gefährliche Umleitung über die Kreisstraße an der Hochkoppel vorbei nehmen müssen. Das ist nicht nur eine Zumutung für Familien mit kleinen Kindern, zumal viele Autos sehr zügig auf der Rurstraße unterwegs sind. Wir sind alle froh, wenn das bald ein Ende hat“, sagt Ralf Nolten, der auch Kreuzauer Ratsmitglied und der örtliche Kreistagsabgeordnete ist. Der Kreistag hatte in seiner Kreisausschusssitzung im Februar beschlossen, dass sich der Kreis zur Hälfte an den Neubaukosten beteiligt, die durch die Förderung nicht abgedeckt sind. Bei Gesamtausgaben von 341.100 Euro verbleiben für den Kreis und die Gemeinde Kreuzau ein Eigenanteil von jeweils 50.000 Euro. Das dürfte insbesondere Bürgermeister Ingo Eßer, dessen Verwaltung den Antrag gestellt hatte und nun diese 70 Prozent-Förderung erhält, sehr freuen.

Voraussetzung für die Aufnahme in das Förderprogramm war, das Baureife gegeben ist und ein zügiger Baubeginn zu erwarten ist. Das ist an der Hochkoppel gegeben. Der entsprechende Entwurf der Brücke wurde schon im Mai im zuständigen Fachausschuss in Kreuzau diskutiert und beschlossen Wenn denn nur die Genehmigung der Oberen Wasserbehörde bei der Bezirksregierung Köln nur vorliegen würde... In Kreuzau hoffen nicht nur Politik und Verwaltung, dass die Brücke zum Beginn der Radsaison Anfang März eingeweiht werden kann.


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